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Wie kann ich (wieder) mit dem Laufen anfangen?

24 April 2023
Wie kann ich (wieder) mit dem Laufen anfangen?

Du willst (wieder) mit dem Laufen anfangen? Das ist zunächst einmal einen Applaus wert! Denn jeder Läufer, der schon einmal angefangen hat, weiß, dass aller Anfang schwer ist. Keine Sorge, den ersten Schritt hast du schon gemacht. Wenn du dir diese 7 Tipps durchliest, wirst du im Handumdrehen im Flow sein und dich fragen, warum du nicht schon viel früher angefangen hast.

1. Fang nicht zu schnell an

Wie fängst du an zu laufen? Tipp 1: Lauf nicht gleich mit vollem Tempo los, denn sonst überholst du dich selbst und hast Verletzungen und Muskelschmerzen vor dir. Sorge dafür, dass es dir Spaß macht, beginne mit einer kleinen Runde in einem Tempo, das du leicht durchhalten kannst, und steigere dich Schritt für Schritt. Fang zum Beispiel mit 5 bis 10 Minuten Laufen an, gefolgt von einer Pause. Je öfter du läufst, desto besser läuft es. Übung macht den Meister und glaub uns, du wirst schon nach ein paar Wochen Fortschritte erleben.

Schau dir hier unsere praktischen Trainingspläne an und verfolge deine Fortschritte mit nützlichen Laufuhren und Apps wie Strava.

2. Setze dir Ziele, wie sieht dein Plan aus?

Wenn du nicht nur läufst, um deinen Kopf freizubekommen, macht das Laufen mehr Spaß, wenn du auf etwas hinarbeitest. Setze dir (erreichbare) Ziele, wie z.B. deine ersten 5 km zu laufen und eventuell eine Zielzeit von z.B. 30 Minuten festzulegen. Auf diese Weise machst du deine Leistung messbar und kannst deine Fortschritte verfolgen. Benötigst du einen zusätzlichen Ansporn? Melde dich zu einem Laufwettbewerb oder einer Veranstaltung an und probiere dich aus!

3. Mach einen Zeitplan

Plane deine wöchentlichen Läufe zu festen Zeiten. Lauf zum Beispiel ein oder zwei kürzere Runden unter der Woche und plane einen längeren Lauf am Wochenende. Indem du dir jede Woche strukturell Zeit für dich nimmst, denn so solltest du es betrachten, fängst du eine nette Routine an, die man dir nie mehr nehmen wird.

4. Finde einen Laufpartner

Alles, was du zum Laufen benötigst, bist du selbst, aber gemeinsames Training motiviert und ist oft viel geselliger. Finde jemanden in deiner Nähe, trete einem Lauftreff bei und lauft gemeinsam los. Motiviert euch gegenseitig, Wetter hin oder her, ihr lauft einfach, denn ihr wollt dem anderen ja nicht unterlegen sein, oder?

5. Erhole dich und höre auf dich selbst

Um beim Laufen schneller und besser zu werden, musst du nicht jeden Tag trainieren. Deine Ruhetage sind mindestens genauso wichtig, um dich zu erholen, damit du dich weiter verbessern kannst. Behalte deinen Körper genau im Auge, Schmerzen sind ein absolutes No-Go! Hör sofort auf, mach deine Pause und mach erst weiter, wenn du wieder schmerzfrei bist. Tipp: Es gibt Laufuhren, die deine Erholungszeit anzeigen, damit du weißt, wie viel Zeit du zwischen deinen Läufen einplanen musst.

6. Abwechslung bei deinen Läufen

Jedes Mal die gleiche Runde im gleichen Tempo zu laufen, kann langweilig werden. Probiere eine neue Strecke aus, beginne mit Trailrunning oder experimentiere mit verschiedenen Trainingsarten. Hast du schon mal einen Parcours ausprobiert? Hast du wirklich nur eine Strecke in der Nähe? Dann hilft es, sie einmal im Uhrzeigersinn, statt gegen den Uhrzeigersinn zu laufen.

7. Vergewissere dich, dass du die richtige Ausrüstung hast

Alles hängt von der richtigen Ausrüstung ab. Kannst du mit normalen Sportschuhen laufen? Nein, absolut nicht. Versuche es auch nicht. Achte darauf, dass du ein gutes Paar Laufschuhe mit ausreichender Dämpfung und Komfort hast, um das Risiko von Muskelkater und Verletzungen zu minimieren und dein Laufvergnügen zu maximieren. Wir empfehlen außerdem bequeme und atmungsaktive Laufkleidung. Willst du unterwegs etwas Ablenkung oder zusätzliche Energie? Dann laufe mit Musik oder einem Podcast. Aber nimm deine Umgebung aufmerksam wahr.

Mit diesen Tipps im Hinterkopf bleibt nur noch eine Frage: Wann läufst du heute los? Aller Anfang ist schwer, aber mit diesen 7 Tipps bist du im Handumdrehen im Flow und fragst dich, warum du nicht schon früher (wieder) mit dem Laufen angefangen hast.