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Warum mit einem Herzfrequenzmesser laufen?

24 September 2021
Warum mit einem Herzfrequenzmesser laufen?

Warum mit einem Herzfrequenzmesser laufen?

Heutzutage sind fast alle Sportuhren mit einem Herzfrequenzmesser ausgestattet. Wirst du bald zum ersten Mal mit einem Herzfrequenzmesser laufen und möchtest du wissen, was diese Zahlen genau bedeuten? Und möchtest du wissen, warum es ratsam ist, mit einem Herzfrequenzmesser zu laufen? Wir erzählen dir alles darüber und bringen dir alles über das Training mit deiner Herzfrequenz bei.

Laufen mit einem Herzfrequenzmesser als Laufanfänger

Die Art und Weise, wie du ein Herzfrequenzmessgerät verwendest, kann sehr davon abhängen, auf welchem Niveau du gerade läufst. Bist du ein Laufanfänger und kennst deinen Körper noch nicht sehr gut? In diesem Fall ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du hauptsächlich deine Fitness aufbaust und hart trainierst, um lange Strecken laufen zu können. Das Laufen mit einem Pulsmesser eignet sich daher besonders für Läuferinnen und Läufer, die bereits etwas Lauferfahrung haben und bestimmte Strecken schneller laufen möchten.

Als erfahrener Läufer mit einem Herzfrequenzmesser laufen

Hast du bereits die nötige Lauferfahrung? Vielleicht trainierst du gerade für deinen ersten Halbmarathon oder hast diesen magischen Marathon bereits hinter dir. In beiden Fällen kennst du deinen Körper ein bisschen besser und du läufst mehr und mehr nach deinem Gefühl. Du nutzt das Laufen mit einer Pulsuhr vor allem, um dein Leistungsniveau zu analysieren.

Ablesen deiner Herzfrequenz auf einer Sportuhr

Traditionell arbeiten Herzfrequenzmessgeräte mit einem Brustgurt. Das Signal wurde von einem Brustgurt abgenommen und dann an die Sportuhr gesendet. Heutzutage ist jedoch fast jede Laufuhr mit einem Herzfrequenzmesser ausgestattet. Dieser misst deine Herzfrequenz am Handgelenk und nach dem Training kannst du genau ablesen, wie hoch deine Herzfrequenz war. Du kannst deine Herzfrequenz auch in Echtzeit ablesen. So kannst du z. B. deine maximale Herzfrequenz nach dem Training analysieren, aber auch deine durchschnittliche Herzfrequenz ablesen. Wenn du bereits weißt, wie hoch deine maximale Herzfrequenz ist, ist ein Pulsmesser der Sportuhr das ideale Werkzeug, um selbst festzustellen, ob du richtig trainierst. Während deines Laufs liest du auch Daten wie dein Tempo, deine Trittfrequenz und die Anzahl der gelaufenen Kilometer ab.

Bestimmung der maximalen Herzfrequenz

Das Laufen nach Herzfrequenz ist von Person zu Person völlig unterschiedlich. Es gibt daher keine Faustregeln, mit welcher Herzfrequenz du einen Intervall- oder Dauerlauf am besten absolvieren kannst. Um herauszufinden, wie hoch deine maximale Herzfrequenz ist, kannst du einen Belastungstest bei einem Sportarzt oder einem Sportphysiologen machen. Außerdem kann dieser Belastungstest auch von einem Trainer in einem Verein durchgeführt werden. Wenn du bereits weißt, wie hoch deine maximale Herzfrequenz ist, kannst du mit dem Training auf Basis der Herzfrequenz beginnen.

Ein Herzfrequenz-Erholungstraining

Wenn du dich für ein Erholungstraining entscheidest, läufst du diese Strecke mit 60 bis 75 Prozent deiner maximalen Herzfrequenz. Wichtig ist, dass du beim Laufen weiterhin Gespräche führen kannst.

Ein sanftes Ausdauertraining auf Basis der Herzfrequenz

Im Durchschnitt gilt die Faustregel, dass du ein Erholungstraining bei 75 bis 80 Prozent deiner maximalen Herzfrequenz machst. So kannst du dich während des Trainings noch unterhalten und das Tempo ist ruhig und lange anhaltend.

Ein intensives Training auf Basis der Herzfrequenz

Intensive Workouts machen bei 80 bis 85 Prozent deiner maximalen Herzfrequenz. Du merkst beim Laufen, dass die Atmung schwerer wird und diese Trainingseinheiten sind anspruchsvoll. Du kannst dich beim Laufen zwar noch unterhalten, aber das sind hauptsächlich kurze Gespräche.

Ein intensives Training in der Nähe des Herzfrequenz-Wendepunkts

Du berechnest deine Herzfrequenz an deinem Wendepunkt, wenn du spürst, dass deine Beine schwerer werden. Diese Workouts dauern daher nicht länger als 45 Minuten und du führst sie mit 85 bis 95 Prozent deiner maximalen Herzfrequenz durch. Du spürst, dass dein Atem tief ist und dass deine Beine schwerer werden.