Verschiedene Trainingsarten für optimale Ergebnisse

Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen

Egal, ob du einen 5 km-Lauf oder einen ganzen Marathon läufst, Abwechslung ist der Schlüssel! Abwechslung in deinem Training hilft dir, deine Leistung zu verbessern, Verletzungen vorzubeugen und natürlich Spaß zu haben. Du weißt nicht mehr, was du tun sollst? Wir haben verschiedene Trainingsarten aufgelistet, um dir mehr Einblick zu geben. Also lies und lerne!

Spielerische Aktivitäten: Intervalltraining und Fartlek-Training

Es ist nicht nur wichtig, dass du verschiedene Trainingsarten absolvierst, sondern du kannst auch innerhalb eines Trainings viel variieren. Beim Intervalltraining wechselst du hohe Anstrengungen mit Ruhephasen oder niedriger Intensität ab, indem du zum Beispiel das Tempo für einen Kilometer erhöhst und dann eine Minute lang pausierst. Auf diese Weise schlägst du viele Fliegen mit einer Klappe: Du verbesserst deine Geschwindigkeit, deine anaerobe Kapazität und verbrennst Kalorien. Das Fartlek-Training ähnelt dem Intervalltraining, nur dass du bei den Tempowechseln noch mehr Freiheit hast. Unvorhersehbarkeit ist der Schlüssel und mach das, was sich richtig anfühlt!

Schwer, schwerer, am schwersten: Tempotraining und Bergtraining

Du benötigst eine Steigerung deiner Geschwindigkeit und Ausdauer? Dann ist Tempotraining eine hervorragende Möglichkeit, dies zu erreichen, indem du in einem hohen Tempo läufst. Es ist wichtig, dass du während des gesamten Laufs das gleiche Tempo beibehältst, damit sich dein Körper daran gewöhnt und sich dieses Tempo wie ein Kinderspiel anfühlt. Wenn du bereit für die nächste Herausforderung bist, kannst du dir einen Berg oder eine Überführung suchen, die du hochlaufen kannst. Das ist großartig, um Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer zu verbessern, weil du dich mehr anstrengen musst. Aber bist du sehr verletzungsanfällig? Dann höre besonders gut auf deinen Körper; schließlich hast du nur einen.

Last but not least: Ausdauer- und Erholungstraining

Lang aber effektiv, dafür steht ein Ausdauerlauf. Bei dieser Form des Trainings legst du viele Kilometer bei einer Herzfrequenz von 70-80% zurück. Der Lauf darf sich leicht anfühlen, mit dem Ziel, deine Ausdauer zu verbessern und Muskelkater zu vermeiden. Zu guter Letzt darf das Erholungstraining nicht auf der Liste fehlen, denn ohne Erholung kein Fortschritt! Achte darauf, dass du deine Distanz und deine Herzfrequenz niedrig hältst, damit du dich aktiv von der Trainingsarbeit erholen kannst, die du geleistet hast. So bist du bereit, in eine neue Trainingswoche zu starten!