Alles, was Sie über Spikes wissen müssen

Spikes: eine altbewährte Lösung für mehr Grip und Geschwindigkeit!

Usain Bolt, Weltrekordhalter der Königsklasse im 100-Meter-Sprint. Es überrascht nicht, dass er diese pfeilschnelle Zeit auf Spikes gelaufen ist. Diese leichten Schuhe kommen aus der Welt der Leichtathletik und an der Unterseite befinden sich die bekannten Spike-Spitzen. Schon in der Antike wurden sie für den richtigen Grip und die Geschwindigkeit getragen. Sie haben sich im Laufe der Jahre stark weiterentwickelt und sind aus dem Leistungssport nicht mehr wegzudenken. Aber für wen und wann sind Spikes eigentlich geeignet? Darüber kannst du weiter unten lesen.

Die Auswahl ist riesig

Unzählige Wettkämpfe und unzählige Distanzen und damit auch unzählige Spikes. In der Leichtathletik gibt es verschiedene Wurf-, Sprung- und Laufkomponenten, für die jeder Spike seine eigene Qualität bietet. Bei der Liebe zum Laufen liegt ein besonderer Fokus auf den Laufspikes. Vom schnellen 100-m-Sprint bis zum kilometerlangen Trailrun kannst du dich mit Spikes auf mega Grip auf einer nassen Leichtathletikbahn oder im matschigen Wald verlassen. Und was superpraktisch ist: Du kannst die Spikes selbst austauschen, wenn sie abgenutzt sind. Ob nass oder trocken, mit Spikes stehst du immer sicher am Start deines Trainings oder Rennens!

Schnell, schneller, am schnellsten

Aber ein fester Grip ist nicht das Einzige, was zählt! Spikes wurden speziell entwickelt, um mit Leichtigkeit auf Geschwindigkeit zu kommen und zu bleiben. Im Vergleich zu Laufschuhen haben Spikes eine steifere Bodenplatte für eine noch nie dagewesene Energierückgabe. In Kombination mit den Spike-Spitzen ist es ein Kinderspiel, auf Tempo zu kommen, und die pfeilschnellen Zeiten erscheinen automatisch auf der Rennuhr. Aber auch wenn du im Training nach einem Geschwindigkeitsschub suchst, sorgen Spikes für diesen wunderbaren Schub. Spikes geben dir das gewisse Extra, und diese freie Energie kommt gerade recht, wenn du eine persönliche Bestzeit laufen willst!

Wähle bewusst!

Aber wie wählst du die richtigen Laufspikes aus? Hier ist eine praktische Faustregel. Je kürzer die Strecke ist, desto steifer ist die Spike-Platte für schnelle Zeiten. Je länger die Strecke, desto mehr Dämpfung hat der Spike-Schuh, was kein Luxus für deine Füße, Achillessehnen und Waden ist. Wenn du verletzungsanfällig bist, ist es ohnehin nicht ratsam, oft mit Spikes zu trainieren. Wähle im Zweifelsfall einen Spike mit ausreichender Dämpfung und schau, ob er deine Muskeln und Sehnen glücklich macht. Spikes sollten kein Handicap für deinen Körper sein, sondern eine Hilfe, um das Beste aus dir herauszuholen!

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